Beitragsbild: EU Kommission

Inhalt: Nachhaltigkeit – Herausforderung Nr. 1 nach Corona; Taxonomie und Immobilieninvestments;; McKinsey: Bankenchance Klimawandel; Boommarkt nachhaltige Geldanlagen; Tomorrow – Fonds der Zukunft?; Seminare/Veranstaltungen: Kostenfreies E-Learning: Sustainable Finance im Überblick; Nachhaltigkeit und regulatorische Compliance; VÖB Zertifizierter Kundenberaterlehrgang für nachhaltige Geldanlagen (MiFIDII); VÖB Zertifikatslehrgang „Sustainable Finance Manager“; Angebot: Schulung/Beratung Deutscher Nachhaltigkeitskodex; Datenschutz/DSGVO

Die Beiträge in „Nachhaltigere Finanzwirtschaft“ fassen in loser Folge Nachrichten zusammen, die auf die Entwicklung hin zu einem „Mehr“ an Nachhaltigkeit und andere interessante Entwicklungen im Finanzsektor hinweisen.

30. Juni 2021

Dr. Ralf Breuer

Nachhaltigkeit – Herausforderung Nr. 1 nach Corona

Am 17. Juni 2021 präsentierte der Bankenverband die Ergebnisse einer Umfrage mit der Schlagzeile „Deutsche Wirtschaft aufgeschlossen gegenüber der Brüsseler Klimapolitik“. Das Unternehmen forsa hatte in einer repräsentativen Studie 104 mittelständische und 32 börsennotierte Unternehmen befragt. Überraschenderweise begrüßten 75 der mittelständischen Unternehmen die Ausweitung der Berichtspflicht auf große, nicht börsennotierte Unternehmen.

Nachhaltigkeit und eine unternehmerische Nachhaltigkeitsstrategie wurden nach der Bewältigung der Pandemie als wesentliche Herausforderungen für die unternehmerische Zukunftssicherung genannt.

Der Kernkommentar des BdB lautete:

„Wir sehen uns durch die Ergebnisse der Umfrage bestätigt. Denn auch die Wirtschaft hat erkannt: Nicht Handeln ist keine Option. Wir haben ein starkes Interesse, dass die Wirtschaft sich nachhaltiger aufstellt. Auch die Banken wollen, dass Unternehmen noch in 10 oder 20 Jahren tragfähige Geschäftsmodelle haben. Der Weg Richtung CO2-Neutralität ist vorgegeben – hier wird das Rad nicht zurückgedreht,“ sagte Christian Ossig, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes.“

Gemeinsame Presseinformation OMFIF und Bankenverband, 17.6.2021

Die teilnehmenden Unternehmen berichteten zwar nur in einer kleinen Minderheit von Problemen bei Finanzierungsvorhaben aufgrund von Nachhaltigkeitsaspekten, erwarten allerdings eine stark zunehmende Bedeutung. Weiterhin gehen die Unternehmen davon aus, dass Nachhaltigkeit in der Finanzierung zunehmend preis- und risikorelevanter werden wird. Allerdings verfügt nur ein kleinerer Teil der Befragten über ein entsprechendes Controlling.

2021-05-21 CSRD

Quelle: EU Kommission

Auf der Grundlage des am 21.4.2021 vorgelegten Entwurfs der EU-Kommission zur Nachhaltigkeitsberichterstattung CSRD würde sich die Zahl der berichtspflichtigen Unternehmen in Deutschland von 500 auf 15.000 verdreissigfachen. In der EU läge der Anstieg bei etwa 38.000 auf rund 50.000, also immerhin noch eine Vervierfachung. Der Vorschlag sieht gegenüber dem derzeitigen CSR-RUG einige weitere Veränderungen vor, die insbesondere auch kleinere und mittlere Unternehmen mit einem eigenen KMU-Standard erfassen würden.

Neben der erweiterten Zahl von Unternehmen sind weitere Veränderungen vorgesehen, die u.a. auch eine stärkere strategische Betonung erwarten lassen. Es wäre zu begrüßen, wenn CSRD ab dem Geschäftsjahr 2023 tatsächlich einen internationalen Standard setzen würden, auf dem sich die Finanzbranche breit aufstützen könnte. Insbesondere auch in Hinblick auf die Umsetzung der Taxonomieverordnung.

Taxonomie und Immobilieninvestments

Zur Erreichung der deutschen nationalen Klimaziele muss neben dem Verkehr vor allem der Gebäudesektor ganz erheblich beitragen. Ein Thema, dass in den (vor allem privaten) Diskussionen immer eher vernachlässigt wird.

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Quelle: Umweltbundesamt

Mit der Taxonomie der EU soll ein Klassifikationssystem geschaffen werden, dass Transparenz über (zunächst eher ökologisch) nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten verschafft. Im Immobiliensektor ist dabei nicht nur die Betriebsphase, sondern der gesamte Lebenszyklus zu erfassen, da der Baustoffsektor ganz besonders emissionsintensiv ist. Aber auch im Betrieb liegen erhebliche Potenziale: Gemäß Börsenzeitung vom 25.6.21 schätzt der „Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle“ (https://buveg.de/) rund 60% der 22 Millionen Gebäude in Deutschland als „energetisch unzureichend“ ein.

Zwar sind einige Nachhaltigkeitszertifikate für Immobilien auf dem Markt, diese sind allerdings nur begrenzt vergleichbar. Deshalb befindet sich ein ganzheitlicher, einheitlicher europäischer Standard (ECORE) in der Pilotierungsphase.

Standortabhängige Nachhaltigkeitsrisiken werden zunehmend die Immobilienauswahl beeinflussen. Dies betrifft auch ganz besonders Klimarisiken. Problematisch erweist sich gerade im Immobiliensektor die schrittweise Entwicklung der Taxonomie hin zu nicht-ökologischen Zielen. Damit bleibt die Klassifizierung von Objekten, Finanzierungen und Investments noch über Jahre „ein bewegliches Ziel“.

McKinsey: Bankenchance Klimarisiko

Im Rahmen der „Banking Exchange“ (Programm) von https://paymentandbanking.com/ am 17. und 18.6.2021 stellte Holger Harreis von McKinsey & Co Klimarisiken als einen wesentlichen Treiber für das zukünftige Bankgeschäft vor. Unter dem Titel „Climate Risk – the opportunity to grab“ referierte Herr Harreis zur Bedeutung aktueller und zukünftiger Klimaereignisse und den geschäftspolitischen Ansatzpunkten, z.B. im europäischen „GreenDeal“.

Nach dem Eindruck der Beratungsgesellschaft besteht in der Bankenbranche ein sehr gemischtes Bewusstsein über die Chancen und Risiken des Klimawandels: Während einige Unternehmen bereits sehr weit entwickelt scheinen, ist dies bei anderen nur in einem sehr geringen Maß der Fall. Dieser Eindruck lässt sich durch einen Blick auf die Internetseiten unterschiedlicher Finanzinstitute leicht nachvollziehen.

Man darf gespannt sein, wann das Beratungsunternehmen auch die nicht vom Klima getriebenen, weiteren Nachhaltigkeitsrisiken „entdeckt“ und entsprechend mit imposanten Zahlen und Statistiken thematisiert

Boommarkt nachhaltige Geldanlagen

Am 7.6.2021 präsentierte das Forum nachhaltige Geldanlagen (FNG) seinen Marktbericht 2021: „Die Gesamtsumme der Geldanlagen, die in Deutschland unter Berücksichtigung von strengen umweltbezogenen, sozialen und auf eine verantwortungsvolle Unternehmensführung bezogenen Kriterien angelegt sind, ist 2020 um 25 Prozent gestiegen und erreichte zum Jahresende 2020 ein neues Rekordvolumen von 335,3 Milliarden Euro. Insbesondere nachhaltige Investmentfonds verzeichneten deutliche Zuflüsse und lagen mit einem Volumen von 107,0 Milliarden Euro um rund 69 Prozent über dem Vorjahreswert. Berücksichtigt man zudem die Kapitalanlagen, für die Nachhaltigkeitskriterien auf Unternehmensebene verankert sind, ergibt sich zum 31.12.2020 eine Gesamtsumme von rund 1,93 Billionen Euro für verantwortliche Investments in Deutschland.“

Nachhaltige Geldanlagen in allen Facetten (und z.T. in einem weiteren Sinne) verzeichneten im Jahr 2020 höhere zweistellige Wachstumsraten. Zumindest im Fondsbericht kann ein Teil der Zuwächse auf die Umstellung von Fonds zurückgeführt werden. Dies hat sich im Zuge des Inkrafttretens der Offenlegungsverordnung am 10.3.21 im ersten Quartal 2021 noch weiter verstärkt. Gemäß Scope kamen hier allein rund 400 weitere (aktive und passive) Fondsprodukte hinzu.

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Quelle: Forum Nachhaltige Geldanlagen, Marktbericht 2021

Auswertungen des Bundesverbands der Deutschen Fondsverbands BVI zeigen dies sehr eindrucksvoll und ordnen auch klar die OffenlegungsVO als Treiber zu:

„Die Zahlen legen nahe, dass offenbar viele Fondsgesellschaften die neuen EU-Vorgaben zum Anlass genommen haben, um bisher konventionelle Produkte auf nachhaltige Anlagestrategien umzustellen und anschließend an die BVI zu melden. Die Zahl der gemeldeten nachhaltigen Anteilscheinklassen hat sich von rund 900 per Ende 2020 auf mehr als 1.800 verdoppelt.“

2021-06-29 BVI Q1

Quelle: BVI Fokus Nachhaltigkeit Q1 2021

Mit anderen Worten als der BVI: Ein erheblicher Teil der Zuwächse dürfte auf „Umetikettierungen“ zurückzuführen sein. Ein Teil der Branche befürchtet bereits Reputationsrisiken, die aus Rückstufungen von Fonds zu einem späteren Zeitpunkt entstehen könnten. Mehr hierzu: Nachhaltigere Finanzwirtschaft 2021 #fünf – Billionenmarkt Nachhaltigkeit.

Generell werden die Zuwachsraten auch von einer verstärkten Nachfrage, insbesondere auch von privaten Kunden getragen. Der Absatzanteil nachhaltiger Fondsprodukte (in einem weiteren Sinne) liegt bei einigen prominenten Anbietern seit einigen Quartalen jenseits von 50%. Zeitweise kursierten Schätzungen, dass auch bei dem genossenschaftlichen Hybridangebot „VermögenPlus“ eine Mehrheit der Neukunden die nachhaltige Variante gewählt hatte finanz-szene.de.

Tomorrow – die Fonds der Zukunft?

Unter dem Motto „Anlegen. Aber mit den Guten.“ bewirbt das Hamburger FinTech Tomorrow derzeit Wartelistenplätze für ein neues Anlageangebot: https://www.tomorrow.one/de-DE/investieren/. Tomorrow arbeitete bereits seit längerer Zeit an nachhaltigen Anlageangeboten und hatte bereits mehrfach einen Start avisiert. Nunmehr im Jahresverlauf 2021. Die Versprechen sind jedenfalls sehr vollmundig:

„Vertrauen ist gut, Transparenz ist besser. Nicht überall wo grün draufsteht, ist grün drin. Deshalb legen wir dir alles offen: Erfahre über jedes einzelne Unternehmen und Projekt, warum es ausgewählt wurde.“

Gemäß Ankündigung werden für jedes Unternehmen oder Projekt „100 Positiv- und Negativkriterien, die auf den SDGs basieren“ geprüft. Durch ein „Impact Council“ mit externen Expert*innen sei jeder Interessenskonflikt ausgeschlossen.

Einzelheiten zu den geplanten (beiden) Aktienfonds werden weder auf der Internetseite noch in den versandten Mails kommuniziert. Von der Überzeugungsfähigkeit dieser Produkte dürfte abhängen, ob Tomorrow sein Geschäftsmodell weiter skalieren und so ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell installieren kann.

Zwar stieg die Zahl der Registrierungen seit Jahresbeginn um etwa 50% auf aktuell (29.6. 14:30h) 76.388. Allerdings stieg die Zahl der Kunden im kostenpflichtigen „Zero-„Produkt zwischen Dezember 2020 und Mai 2021 um lediglich 1.900 (Unternehmensangaben, eigene Berechnungen).

Seminare/Veranstaltungen

Infowebinare Sustainable Finance (kostenfrei)

Das Thema Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft/Sustainable Finance erlebt ein stark steigendes Interesse. So auch z.B. die Bildungsveranstaltungen bei der Academy of Finance und ihren (offenen) Aus- und Weiterbildungsangeboten der VÖB-Service GmbH. So startet am 27.4.2021 bereits der achte „Zertifikatslehrgang Sustainable Finance Manager“ (s.u.). Für ein kostenfreies Informationswebinar zu dem Lehrgang am 24.3.21 gingen mehr als 100 Anmeldungen ein.

Wegen des anhaltend hohen Interesses hat die Academy das Webinar vom 24.3.21 aufgezeichnet und als kostenfreies E-Learning im Angebot. Eindrücke zum Zertifikatslehrgang und grundlegenden Themen von Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft finden Sie hier: E-Learning: Sustainable Finance im Überblick.

Ab dem Jahr 2022 müssen Nachhaltigkeitspräferenzen im Beratungsgespräch angesprochen werden. Welche inhaltliche Anforderungen dies beinhaltet bzw. beinhalten kann thematisiert ein weiteres kostenfreies Informationsangebot: E-Learning: Sustainable Finance – Nicht nur die EU-Regulierung wird die Anlageberatung verändern (MiFID II)

Nachhaltigkeit und regulatorische Compliance

war: 23.6.2021 10:30 – 1200h, nächster Termin offen (kostenpflichtig)

Am 10. März 2021 trat die Verordnung (EU) 2019/2088 (Offenlegungs-VO) in Kraft, die ohne weiteren nationalen Umsetzungsakt unmittelbar in den EU-Mitgliedstaaten gilt. Die Offenlegungsverordnung trifft einheitliche Regelungen darüber, wie Finanzmarktteilnehmer und Finanzberater Anleger über die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken informieren müssen. Hierbei ist zwischen der Offenlegung von Informationen auf den Internetseiten, Angaben in den Verkaufsprospekten und Angaben in den Jahresberichten zu differenzieren.

Da wesentliche Teile der Verordnung (EU) 2020/852 (Taxonomie-VO) erst im Zuge der nachfolgenden Jahre 2022 und 2023 ausformuliert und wirksam werden, erfordern die neuen Vorschriften eine fortlaufende Nachführung der vorvertraglichen Informationen und Marketingmitteilungen.

Weitere Informationen/Buchung: VÖB-Service Academy of Finance

Zertifizierter Kundenberaterlehrgang Geldanlagen (MiFIDII)

Die Academy of Finance der VÖB-Service GmbH bietet ab März 2021 den Zertifizierten Kundenberaterlehrgang nachhaltige Geldanlagen (MiFIDII) als anerkannten Qualifizierungsnachweis an. In diesem Lehrgang sollen Kompetenzen von Kundenbetreuer*innen im Kundengespräch aufgebaut und geschult werden. Spätestens ab 2022 wird es gemäß MiFIDII zur Pflicht, in der Kundenberatung „Nachhaltigkeitspräferenzen“ zu erfragen und dies im Beratungsprotokoll zu dokumentieren.

MifidII wird nicht zur Beratung über nachhaltige Geldanlagen oder gar zu aktiven Produktangeboten verpflichten. Allerdings wird durch die neuen Vorschriften Nachhaltigkeit thematisiert, worauf weite Teile der Berater*innen in der Finanzwirtschaft nur schlecht vorbereitet sind.

Der Lehrgang ist in der Form eines „Blended Learning“ gestaltet und setzt sich aus drei Onlineseminaren, fünf E-Learnings und einem Präsenzworkshop zusammen. Im Workshop werden praxisnah Gesprächssituationen über nachhaltige Anlageprodukte trainiert und auch integriert die Abschlussprüfung absolviert.

Der Start mit dem ersten Onlineseminar ist am 3.3.2021 geplant, der erste Abschlusstermin am 6.5.2021 in Bonn. Die Academy bietet damit in einem kompakten Format die Möglichkeit, Mitarbeiter*innen umfassend zum Thema Nachhaltigkeit in der Kundenberatung zu qualifizieren.

Mit Ausnahme des Abschlussworkshop sind alle Module auch einzeln buchbar. Maßgeschneiderte Angebote für Gruppen aus einem Unternehmen sind auf Anfrage ebenfalls möglich.

Nächster Lehrgangstermin: 14.9. – 16.11.2021

Weitere Informationen und Buchungen: VÖB-Service Academy of Finance

Eine Darstellung der aktuellen regulatorischen Entwicklung, die das Angebot des Lehrgangs motiviert, erschien am 19.1.2021 im Newsletter der Steyler Ethik Bank.

Zertifikatslehrgang „Sustainable Finance Manager“

Die Academy of Finance der VÖB-Service GmbH bietet seit März 2020 den Zertifikatslehrgang Sustainable Finance Manager als anerkannten Qualifizierungsnachweis an. In diesem Lehrgang sollen Kompetenzen in Sachen Nachhaltigkeit umfassend aufgebaut werden, um diese anschließend im eigenen Hause in der Praxis umsetzen zu können.

Der Lehrgang ist in der Form eines Blended-Learning gestaltet und setzt sich aus einem Online-Workshop, drei E-Learning-Modulen sowie einer Online-Abschlussprüfung zusammen.

Nächster virtueller Workshop als Modul 1 des Lehrgangs und Lehrgangsstart: 16.9.2021.

Mehr Informationen und Buchungen: VÖB-Service GmbH Academy of Finance

Eine Beschreibung und einige Hintergründe zum findet sich im Newsletter der Steyler Ethik Bank vom Februar 2020: Nachhaltige Prozesse anstoßen.

Weitere Bildungsangebote: Angebote – Seminare, Vorträge, Workshops

Schulung/Beratung Deutscher Nachhaltigkeitskodex

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Investabel® ist offizieller Schulungspartner Deutscher Nachhaltigkeitskodex. Mit dem bereitgestellten virtuellen „Moderatorenkoffer“ wird der Kodex als Instrument für die Vorbereitung und Durchführung von systematische Nachhaltigkeitsprojekten bis hin zu einer formalisierten  Berichterstattung begleitet. Der Kodex kann als niederschwelliger, kostenfreier Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung von allen Unternehme(r)n oder auch zur Erfüllung der Berichtspflicht gemäß CSR – RuG genutzt werden. Weitere Informationen: Angebote – Seminare, Vorträge, Workshops.

Datenschutz/DSVO

Durch die ab 25. Mai 2018 in Deutschland geltende Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union ist der rechtssichere Versand von Mails auch wenn sie keine unmittelbare Werbung enthalten an die ausdrückliche Zustimmung der Empfänger gebunden.

Sofern Sie zukünftig gezielte und dosierte Informationen zum Thema Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft per Mail erhalten möchten, bitte ich Sie unter dem nachfolgenden Link um Ihre Zustimmung, wozu ein simples „Ja“ in Verbindung mit Ihrem Namen und Ihrer Mailadresse würde genügen: Datenschutz bei Investabel®. Alternativ können Sie auch eine entsprechende Mail info@investabel.com senden.

Dies betrifft natürlich nur diejenigen Adressaten, die ihre Zustimmung bisher noch nicht gegeben haben.

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