Beitragsbild: Titel Schlussbericht Sustainable Finance Beirat

Inhalt: Wendewinter bei Nachhaltigkeit; Schlussbericht Sustainable Finance Beirat; Nachhaltige Anleihen mit weiterem Momentum; Berichte über Nachhaltigkeits- und Klimarisiken; Amundi-Strategie „Nachhaltigkeitsverbesserer“; Ein Jahr Tomorrow „Zero“ – und… ?;  Seminar/Veranstaltungstermine: Kostenfreie Infowebinare: 24.3.2021 10h – Sustainable Finance im Überblick; 13.4.2021 10h – Nicht nur die EU-Regulierung (MiFIDII) verändert die Anlageberatung; VÖB Zertifizierter Kundenberaterlehrgang für nachhaltige Geldanlagen (MiFIDII); VÖB Zertifikatslehrgang „Sustainable Finance Manager“; Angebot: Schulung/Beratung Deutscher Nachhaltigkeitskodex; Datenschutz/DSGVO

Die Beiträge in „Nachhaltigere Finanzwirtschaft“ fassen in loser Folge Nachrichten zusammen, die auf die Entwicklung hin zu einem „Mehr“ an Nachhaltigkeit und andere interessante Entwicklungen im Finanzsektor hinweisen.

1. März 2021

Dr. Ralf Breuer

Wendewinter für Nachhaltigkeit

Der Blog Investabel® war von Anfang an von der Überzeugung geprägt, dass Nachhaltigkeit vor allem geschäftspolitisch motiviert sein sollte (hier 2017: Nachhaltigkeit als Überlebensstrategie der Finanzwirtschaft 2.0). Bereits früher im Jahr 2017 zeichnete sich ab, was mit einer höheren Wahrscheinlichkeit passieren könnte: Nachhaltigkeit auf dem Weg in Rechnungslegung und Regulierung? Der hier präsentierte Abschlussbericht einer internationalen Expertengruppe der EU (HLEG, High-level Expert Group) fand jedoch in Deutschland wenig Beachtung.

Dies galt weitgehend auch für den am 8.3.2018 von Kommissionspräsident Juncker vorgestellten Aktionsplan der EU-Kommission – trotz prominenter Unterstützung durch den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron und Michael Bloomberg – die Bundeskanzlerin reiste erst nach der Vorstellung nach Brüssel, der Bundesfinanzminister nahm entgegen seiner Ankündigung nicht teil. Grund hierfür war wohl die lange Phase der Regierungsbildung nach der Bundestagswahl 2017.

Deutschland blieb lange abstinent – Der Aktionsplan der EU-Kommission geht in die Umsetzung (hier 25.5.2018). Zu Jahresbeginn 2019 formulierte dann die Bundesregierung Ansprüche für den Finanzplatz Deutschland und berief im Juni 2019 den „Sustainable Finance-Beirat“: Nachhaltigere Finanzwirtschaft – Nummer Siebenundsechzig: Ein Jahr EU-Aktionsplan.

Der Aktionsplan der Europäischen Union wurde von den Interessensverbänden mit einer Mischung aus Ignoranz und Warnungen vor überzogenen Anforderungen begleitet. In den Reaktionen der Verbände auf den Abschlussbericht des Beirats finden sich zwar immer noch gewisse Mahnungen, insgesamt wird der Bericht aber wohlwollend aufgenommen (Deutsche Kreditwirtschaft 25.2.2021).

Bemerkenswert ist vor allem, dass die großen Finanzgruppen endlich ernsthaft an der Umsetzung von mehr Nachhaltigkeit arbeiten. Äußere Zeichen hierfür sind die „Selbstverpflichtung für klimagerechtes und nachhaltiges Wirtschaften“ der Sparkassen (DSGV 8.12.2020). Und auch die genossenschaftliche Finanzgruppe stellt Nachhaltigkeit mittlerweile stärker in den Vordergrund: Z.B. Titelthema der Bankinformation 2/2021 und auf der Seite „BVR Engagement“ #Nachhaltigkeit – Mit vereinten Kräften und aus voller Überzeugung für morgen. Vor allem diese lange vermissten Aktivitäten motivierten den Titel „Wendewinter“.

Sustainable Finance Beirat – Abschlussbericht

Am 25.2.2021 präsentierte der 2019 berufene Sustainable Finance Beirat der Bundesregierung (https://sustainable-finance-beirat.de/) seinen Abschlussbericht. Unter dem Titel „Shifting the Trillions“ (Die Billionen verschieben) präsentierte der Beirat insgesamt 31 Handlungsempfehlungen an Politik, Gesetzgeber, Finanzbranche und Investoren.

2019 formulierte die Bundesregierung den Anspruch, Deutschland zu einem führenden Standort für nachhaltiges Finanzwesen (neudeutsch Sustainable Finance) zu entwickeln. Unterstützend für die Umsetzung dieses Anspruchs wurde ein Beirat mit 38 Mitgliedern berufen, die die verschiedenen Interessen der Gesellschaft vertreten sollten. Die kreditwirtschaftlichen Interessensvertretungen, Aufsichtsorgane, die Realwirtschaft und die Zivilgesellschaft waren mit Beobachterrollen einbezogen Liste der Mitglieder und Beobachter.

Trotz der sehr „diversen“ Zusammensetzung des Beirats konnte er im März 2020 einen erstaunlich homogenen Zwischenbericht vorlegen (hier: Zwischenbericht Sustainable Finance-Beirat der Bundesregierung). Dies gilt auch für den nun vorliegenden Abschlussbericht.

2021-02-25 SusFin Beirat

Die 31 Empfehlungen des Beirats berühren fünf Handlungsfelder, um „Sustainable Finance als Schlüssel der Transformation“ wirksam werden zu lassen:

  1. Politikrahmen, z.B. öffentliche Emissionen und Kapitalanlagen sowie die Rechnungslegung
  2. Berichterstattungspflichten über nicht-finanzielle Risiken
  3. Wissensaufbau bei der Zivilgesellschaft einschließlich Forschung sowie den Gremien und Mitarbeitern der Finanzbranche
  4. Finanzprodukte in Hinblick auf Klassifizierung und Ausgestaltung
  5. Verstetigung von Sustainable Finance durch Institutionalisierung von Zielkonflikten, Datenbanken und auch der aktiven Einbeziehung öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute

Den Bericht, die Pressemitteilung und die Präsentation vom 25.2.2021 finden Sie hier:

 https://sustainable-finance-beirat.de/publikationen/

In den fünf Handlungsfeldern werden jeweils vier bis neun Umsetzungsempfehlungen formuliert. Dabei werden auch die verantwortlichen Akteure in Form von Finanz-, Realwirtschaft und Politik benannt. Naturgemäß berühren nahezu alle Themen die gesamte Branche. Die besonderen Herausforderungen in der Breite liegen dabei vorrangig in einer erweiterten Rechnungslegung und der empfohlenen Mitarbeiterqualifikation, die nur in einem kleinen Teil des Finanzsektors gegeben ist.

Die vom Beirat geforderte „Bildungsoffensive“ richtet sich dabei sowohl auf die Gremien und Geschäftsführungen als auch die Mitarbeiter. Und auch in der Zivilgesellschaft, also den Kunden wird ein breiter Qualifikationsbedarf für nachhaltige(re) Finanzprodukte festgestellt.

Der Rolle und dem Anpassungsbedarf öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute wurde ein eigenes Kapitel gewidmet. Erfreulich strukturiert und präzise werden die jeweiligen öffentlichen Aufträge, die aktuellen Rollen und auch der notwendige Anpassungsbedarf adressiert. So wird für die Sparkassen ausgehend von dem in der Sparkassengesetzen formulierten Ausrichtung am Gemeinwohl ein „Bund-Länder-Kommunen-Gipfel“ angeregt, auf dem die aktuellen und zukünftigen Rollen des Sektors analysiert und diskutiert werden sollen.

Die im Dezember 2020 von vielen Sparkassen bereits unterzeichnete „Selbstverpflichtung für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften“ (vgl. hier: Nachhaltigere Finanzwirtschaft – Nummer Siebenundneunzig) den zugrunde liegenden Ansprüchen des Beirats bereits ein Stück weit entgegen. Dennoch ist zu beobachten, dass viele Institute ihr Handeln eher an dem steuerlich sanktionierten Teil des Gemeinwohls, der Gemeinnützigkeit ausrichten. Insofern birgt die Handlungsempfehlung Nr. 29 auf den Seiten 122ff. fast am Schluss des Berichts noch einiges Potenzial für Diskussionen.

Der Bericht lässt erkennen, dass der Beirat versucht alle relevanten Themen zu durchdringen und systematisch aufzubereiten. Dafür gebührt den Mitgliedern vor allem wegen der extrem divergierenden Ausgangsinteressen in der Zusammensetzung des Gremiums großer Respekt. Es ist zu hoffen, dass die Bundesregierung die Empfehlungen auch (noch) nutzt, um ihre 2019 formulierten Ambitionen für den Finanzplatz Deutschland auf den Weg der Erfüllung zu bringen.

Nachhaltige Anleihen  mit weiterem Momentum

Laut Moody’s übertraf das Volumen der neu begebenen nachhaltigen Anleihen 2020 die Erwartungen von USD 400 Mrd. mit USD 491 deutlich. Für 2021 wird ein weiterer Anstieg um rund 30% auf USD 650 erwartet. Das größte Wachstum sieht Moody’s bei sozialen Finanzierungszwecken. Hier liegen die Schätzungen bei USD 150 Mrd. gegenüber USD 25 Mrd. im Vorjahr. Auch für Green Bonds (+25%) und Social Bonds (+66%) liegen die Schätzungen 2021 deutlich über den Vorjahreswerten.

2021-03-01 NN Green Bonds

Quelle: NN Investmentpartners via Twitter 17.2.2021 11:49h

Die Dynamik nachhaltiger Anleihen begründet Moody’s mit parallelen Entwicklungen in Europa und Nordamerika: Stimuli nach der Pandemie, erhöhte Transparenz und eine verstärkte Ausrichtung auf den Klimaschutz gelten als entscheidende Treiber für weiteres Marktwachstum.

Berichte über Nachhaltigkeits- und Klimarisiken

Ebenso wie der Beirat sprechen sich auch die großen internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften für eine verstärkte Berichterstattung über Nachhaltigkeits- und Klimarisiken aus. In Verbindung mit der „Sustainable Finance“ Strategie der Europäischen Union werden zukünftig die Berichte stärker standardisiert, um so mehr Transparenz zu erzielen, z.B. bei der europäischen Marktregulierung ESMA. Aus der Natur der Sache ergibt sich, dass solche Berichtspflichten auch für kleinere Unternehmen im Finanzsektor angemessen erscheinen.

Auch ohne Regulierung und verstärkte Berichtspflichten steigt die Transparenz zu Nachhaltigkeitskriterien im Markt: S&P macht mittlerweile seine Nachhaltigkeitsbewertung für 135 staatliche Emittenten transparent und hat seine Datenbank mit verdichteten Bewertungen (ESG Scores für 9.200 Unternehmen) zugänglich gemacht. Refinitiv war kürzlich auch diesen Schritt gegangen.

Amundi Strategie „Nachhaltigkeitsverbesserer“

Einen bemerkenswerten Schritt geht die Amundi mit dem Produkt „ESG Improver Strategy“ (Nachhaltigkeitsverbesserer). Die meisten „ESG-Strategien“ wählen Unternehmen aus, die bereits gute Werte für Nachhaltigkeit erreicht haben (best in class, best in progress etc). Amundi geht den umgekehrten Weg und wählt Unternehmen aus, die sich mit geplanten Veränderungen profitabel weiterentwickeln können (Beschreibung und Research EN: Amundi).

Damit wird der üblicherweise rückwärtsgerichtete ESG-Ansatz in die Zukunft gekehrt. Auf diese Weise wird auch die sonst häufige Schwerpunktsetzung auf schon vermeintlich saubere Branchen wie Finanz- und Pharmawerte vermieden.

Ein Jahr „Tomorrow Zero“ – und…?

Vor einem Jahr lancierte Tomorrow das gebührenpflichtige Premiumangebot Zero. Gegenüber der kostenlosten Basisvariante wird für € 15 p.m. neben einigen Zusatzleistungen die Kompensation von einer Tonne CO2(-Äquivalenten) monatlich angeboten. Dies entspricht laut Umweltbundesamt in etwa den statistisch je Einwohner in Deutschland zuzurechnenden Treibhausgasemissionen pro Kopf (2018: 10,4t, Umweltbundesamt).

Tomorrow hat derzeit rund 58.000 Registrierungen, davon 3.000 bzw. 5% für Zero. Der Anteil ist seit der Einführung einer Kreditkarte mit Holz als Trägermaterial zum 1.12.2020 von unter 4% (eigene Berechnungen) spürbar angestiegen. Allerdings wurde das „limitierte Kontingent“ von 5.000 Holzkarten mit rund 1.200 neuen Zero Registrierungen bei weitem nicht erreicht.

Eigene Erfahrungen mit der ursprünglichen Kartengestaltung (Hochformat, „Die inneren Werte zahlen“) haben unterstrichen, dass Gestaltung (und Haptik) der Karten die alltäglichen Zahlungsvorgänge beleben können. Dies erklärt auch die Verbreitung von Metallkarten in Premiummodellen (zu vergleichbaren Monatsgebühren). Damit könnten die ausgefallenen Karten durchaus einen gewisser Anteil der gestiegenen anteiligen Registrierungen für „Zero“ erklären. Das Preismodell wird dagegen in den sozialen Medien eher kontroverser diskutiert.

Seminar-/Veranstaltungstermine

Logo VÖB Service Academy

Kostenfreie Informationswebinare

24.3.2021 10 -11h – Sustainable Finance im Überblick – aktuelle Entwicklungen, z.B. der Schlussbericht des Sustainable Finance Beirats der Bundesregierung vom 25.2.2021, EU Regulierung

Weitere Informationen/Buchung: VÖB-Service Academy of Finance

13.4.2021 10 – 11h – Nicht nur die EU-Regulierung (MiFIDII) verändert die Anlageberatung – aktuelle Entwicklungen, demografische Trends, neue Beratungsvorschriften ab 2022

Weitere Informationen/Buchung: VÖB-Service Academy of Finance

Zertifizierter Kundenberaterlehrgang Geldanlagen (MiFIDII)

Die Academy of Finance der VÖB-Service GmbH bietet ab März 2021 den Zertifizierten Kundenberaterlehrgang nachhaltige Geldanlagen (MiFIDII) als anerkannten Qualifizierungsnachweis an. In diesem Lehrgang sollen Kompetenzen von Kundenbetreuer*innen im Kundengespräch aufgebaut und geschult werden. Spätestens ab 2022 wird es gemäß MiFIDII zur Pflicht, in der Kundenberatung „Nachhaltigkeitspräferenzen“ zu erfragen und dies im Beratungsprotokoll zu dokumentieren.

MifidII wird nicht zur Beratung über nachhaltige Geldanlagen oder gar zu aktiven Produktangeboten verpflichten. Allerdings wird durch die neuen Vorschriften Nachhaltigkeit thematisiert, worauf weite Teile der Berater*innen in der Finanzwirtschaft nur schlecht vorbereitet sind.

Der Lehrgang ist in der Form eines „Blended Learning“ gestaltet und setzt sich aus drei Onlineseminaren, fünf E-Learnings und einem Präsenzworkshop zusammen. Im Workshop werden praxisnah Gesprächssituationen über nachhaltige Anlageprodukte trainiert und auch integriert die Abschlussprüfung absolviert.

Der Start mit dem ersten Onlineseminar ist am 3.3.2021 geplant, der erste Abschlusstermin am 6.5.2021 in Bonn. Die Academy bietet damit in einem kompakten Format die Möglichkeit, Mitarbeiter*innen umfassend zum Thema Nachhaltigkeit in der Kundenberatung zu qualifizieren.

Mit Ausnahme des Abschlussworkshop sind alle Module auch einzeln buchbar. Maßgeschneiderte Angebote für Gruppen aus einem Unternehmen sind auf Anfrage ebenfalls möglich.

Nächster Lehrgangstermin: 14.9. – 16.11.2021

Weitere Informationen und Buchungen: VÖB-Service Academy of Finance

Eine Darstellung der aktuellen regulatorischen Entwicklung, die das Angebot des Lehrgangs motiviert, erschien am 19.1.2021 im Newsletter der Steyler Ethik Bank.

Zertifikatslehrgang „Sustainable Finance Manager“

Die Academy of Finance der VÖB-Service GmbH bietet seit März 2020 den Zertifikatslehrgang Sustainable Finance Manager als anerkannten Qualifizierungsnachweis an. In diesem Lehrgang sollen Kompetenzen in Sachen Nachhaltigkeit umfassend aufgebaut werden, um diese anschließend im eigenen Hause in der Praxis umsetzen zu können.

Der Lehrgang ist in der Form eines Blended-Learning gestaltet und setzt sich aus einem Online-Workshop, drei E-Learning-Modulen sowie einer Online-Abschlussprüfung zusammen.

Nächster virtueller Workshop als Modul 1 des Lehrgangs und Lehrgangsstart: 27.4.2021.

Mehr Informationen und Buchungen: VÖB-Service GmbH Academy of Finance

Eine Beschreibung und einige Hintergründe zum findet sich im Newsletter der Steyler Ethik Bank vom Februar 2020: Nachhaltige Prozesse anstoßen.

Weitere Bildungsangebote: Angebote – Seminare, Vorträge, Workshops

Schulung/Beratung Deutscher Nachhaltigkeitskodex

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Investabel® ist offizieller Schulungspartner Deutscher Nachhaltigkeitskodex. Mit dem bereitgestellten virtuellen „Moderatorenkoffer“ wird der Kodex als Instrument für die Vorbereitung und Durchführung von systematische Nachhaltigkeitsprojekten bis hin zu einer formalisierten  Berichterstattung begleitet. Der Kodex kann als niederschwelliger, kostenfreier Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung von allen Unternehme(r)n oder auch zur Erfüllung der Berichtspflicht gemäß CSR – RuG genutzt werden. Weitere Informationen: Angebote – Seminare, Vorträge, Workshops.

Datenschutz/DSVO

Durch die ab 25. Mai 2018 in Deutschland geltende Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union ist der rechtssichere Versand von Mails auch wenn sie keine unmittelbare Werbung enthalten an die ausdrückliche Zustimmung der Empfänger gebunden.

Sofern Sie zukünftig gezielte und dosierte Informationen zum Thema Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft per Mail erhalten möchten, bitte ich Sie unter dem nachfolgenden Link um Ihre Zustimmung, wozu ein simples „Ja“ in Verbindung mit Ihrem Namen und Ihrer Mailadresse würde genügen: Datenschutz bei Investabel®. Alternativ können Sie auch eine entsprechende Mail info@investabel.com senden.

Dies betrifft natürlich nur diejenigen Adressaten, die ihre Zustimmung bisher noch nicht gegeben haben.

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